Sonntag, 13. Oktober 2013
Blogg der 3,
Hallo ihr Lieben,
der erste Monat ist schon wieder vorbei. Einerseits ist ein
Monat schon lang und es kommt mir sehr viel länger vor, aber andererseits
liegen noch 11 weitere vor uns. Das letzte Update ist ein bisschen her und es
hat sich so einiges getan hier in Saigon!
Pia und ich sind Umgezogen und haben, man glaubt es kaum, angefangen zu
Arbeiten. Außerdem haben wir schon unsere erste Reise Unternommen.
Aber ich fang mal ein bisschen
früher an, genauer gesagt beim Wochenende vom 20.09-22.09. Am Freitag in der
Früh sind Nils und Jonas, zwei Freiwillige vom BRK (Max Organisation), aus Tuy
Hòa mit einem 10std Nachtzug angereist.
Am Abend sind wir dann in die „Backpacker Street“ gegangen. Das ist das interkulturelle und intellektuelle
Zentrum von Saigon (Auf gut Deutsch: Bar neben Bar und nur besoffene
Touristen). War auf jeden Fall ein
lustiger Abend und haben, wie jedes Mal wenn man dahingeht, viele neue Leute
kennen gelernt. Am nächsten Morgen in
aller Herr Gotts frühe um 1 waren wir auch schon wieder auf den Beinen und
wollten etwas Essen gehen. Irgendwie haben wir uns dann in den Kopf gesetzt
dass wir zum Burger King müssen. Gesagt getan. Es gab nur ein Problem, denn wir
waren zu viele Leute (Max, Nils, Jonas, Pia und ich) für 2 Roller. Aber da wir ja
in Vietnam sind, sind 3 Leute auf einem Roller etwas ganz normales. Also hat
Max die beiden Jungs hinten drauf genommen und wir sind durch die Stadt gedüst.
Man wird als weißer hier sowie so schon immer, meist auch ziemlich
offensichtlich, angeschaut. Wenn es dann auch noch drei sind und die auch noch
auf einem Roller sitzen ist das ein wirkliches Highlight für die. Aber Burger
King war mal eine gute Abwechslung zu dem ganzen vietnamesischen Essen, was
meist wirklich lecker ist! Samstagabend
waren wir zur Abwechslung mal wieder in der Backpacker Street. Der Sonntag
jedoch war mal was anderes. In Deutschland waren Wahlen und das bleib hier
natürlich auch nicht unbeachtet. Das deutsche Konsulat hat zu einer Wahlparty
für alle deutschen eingeladen. Diese Party fand in einem italienischen
Restaurant statt indem deutsches Essen und das beste: Deutsches Bier serviert
wurde. (Zwar nur Radeberger und Bitburger aber immerhin!) Das Sahnehäubchen:
alles war kostenlos. Auf der Party war
sozusagen die deutsche high-society von Saigon vertreten. Ich als politisch
sehr interessierte Person konnte natürlich bei der dem
„Wahlergebnis-voraussagen“ Wettbewerb“ und bei den politischen Gesprächen sehr
Punkten. Da ich es irgendwie auch noch verplant habe die Briefwahl zu beantragen
hab ich mich dort nur so ein ganz kleines bisschen fehl am Platz gefühlt. Trotzdem konnte ich viele Kontakte knüpfen da
ich das Thema des Gesprächs, äußerst geschickt versteht sich, mehr in meine
Richtung, also Freiwilliger für ein Jahr in einem Zentrum für behinderte
Kinder, gelenkt habe. Was meist auf viel Interesse gestoßen ist. Glück gehabt.
Im Großen und Ganzen war es echt ein lustiger Abend!
Im laufe der Woche sind Pia und
ich dann auch endlich mal Umgezogen. Zwar nicht wie erwartet in die schöne
große Wohnung (mit Sauna) sondern in ein Hotel. Uns wurden 2 gezeigt und wir
konnten uns dann für eins entscheiden.
Das eine war kein richtiges Hotel
sondern mehr wie ein Resort. Silver Creek ( www.silvercreek.com.vn ) Wirklich
richtig schön mit einem Pool, Gym, Tennisplatz, einem schicken Restaurant und
es lag praktisch neben dem Kinderheim. Der große Nachteil: außen rum gab es
fast nichts und man war in dem Resort ziemlich allein. Was natürlich für einen
2-wöchigen Urlaub schön sein kann allerdings nicht für ein Jahr.
Das andere Hotel war zwar ein
bisschen weiter von dem Kinderheim weg. (Mit dem Roller 5min) allerdings ist es
ein kleines Familienhotel in einer Umgebung in der wirklich nur Vietnamesen
wohnen. Die Familie schien auch noch sehr nett, also ist uns die Entscheidung
nicht wirklich schwer gefallen. Natürlich haben wir uns für das kleine Hotel
entschieden. Die Familie hat uns am ersten Abend auch gleich zu sich zum Essen
eingeladen. In dem Hotel gibt es eigentlich kein Essen nur die Familie hat im
Erdgeschoss eine kleine Küche mit Esszimmer. Die 13-Jährige Tochter spricht ein
bisschen Englisch der Rest der Familie nicht. Also gab es bei dem essen ein
paar sprachliche Probleme es war aber trotzdem sehr lustig und vor allem
Lecker.
Am nächsten Tag (Donnerstag,
26.09) war unser erster Arbeitstag. Die Kinder sind wirklich alle sehr Süß. Wir
starten in der Früh um 8 haben gegen 12 bis 14 Uhr Mittagspause und sind um ca.
17 Uhr fertig. Unsere Tätigkeiten liegen bei Physiotherapie, Spielen, Füttern
und Schlafen legen.
Es sind insgesamt ca. 60 Kinder mit den
verschiedensten sowohl körperlichen als auch psychischen Behinderungen in dem
Heim untergebracht. Ein paar sind nur Tagsüber da sonst bei ihren Eltern, aber
die meisten wohnen in diesem Heim. Ich weiß leider nicht genau ob es
Weisenkinder sind oder ob sie manchmal bei ihren Eltern sind. Es gibt zwei
Gruppen: im Erdgeschoss sind die Kinder die sich ein bisschen besser bewegen
können z.B. alle mit Down Syndrom und im 1. Stock sind die Kinder die sich nicht
gut bis gar nicht bewegen können. Dort sitzen alle im Rollstuhl bzw. liegen den
ganzen Tag in dem Feldbett. Trotzdem sind es sehr lebensfrohe Kinder die sich
unglaublich freuen wenn jemand mit ihnen Spielt und Schmarrn macht.
Am Vormittag bringen wir ein paar Kinder von
oben runter in den Physiotherapieraum indem sie mit denen die schon ein
bisschen besser laufen können zusammen spielen. Da geht es immer wild umher! Wir
ziehen ihnen, nach dem stretchen und dehnen, spezielle Schuhe an die den Fuß
waagrecht und im 90° Winkel zum Bein halten. In diesen Schuhen staksen sie dann
mit speziell für Kindern entwickelten Rollatoren durch den Raum. Die Vormittage
sind immer sehr Lustig weil wir die Kinder mit jedem scheiß zum Lachen bringen
und sie alle mitmachen. Es ist z.B. sehr komisch wenn jemand ein Kissen an den
Kopf bekommt, über irgendetwas stolpert oder wie ein Affe schreit. Um nur ein
paar unserer Beschäftigungen zu nennen. So gegen 10 Uhr fahren wir die Kinder
wieder hoch und es ist Fütterungszeit. Am Anfang hatte ich so manches Problem
damit. Denn die Kinder sind sehr eigenwillig und wollen manchmal einfach nicht
Essen. Komischerweise schaffen es die Schwestern immer ihnen die ganze
Schüssel Reispampe rein zu schaufeln und
das in einem Tempo. Sagenhaft.
Inzwischen klappt es bei mir auch ganz gut, jedoch gibt es so ein paar
Kandidaten die immer noch schwierig sind. Nach diesem Festmahl werden die Kinder hingelegt und es gibt ein
Mittagsschläfchen.
Für uns heißt das ebenfalls
Mittagspause. Doch zuerst gibt es für uns auch Mittagessen. Wenn man es
überhaupt so nennen kann. Es ist ein bisschen Reis mit 3 Stückchen
Schweinefleisch und einer meist undefinierbaren Gemüsesuppe. Sehr
Nahrhaft. In der Pause wird mir und Pia
ein kleines Zimmer mit ein paar Feldbetten bereitgestellt indem wir uns
ausruhen können. Meistens schlafen wir auch. Tut wirklich gut so ein
Schläfchen. Nach der Pause geht’s wieder zurück zu den kleinen denn jetzt ist
es Zeit für ihre Milch. Auch hier gibt es wieder ein paar die ihre Nuckel
Flasche quasi verschlucken weil sie so schnell sind. Andere hingegen muss man
praktisch dazu zwingen die leckere Milch runter zu würgen. Anschließend werden
wieder ein paar runter gebracht. Physiotherapie und Spiel Zeit. Gegen 16 Uhr
geht’s dann wieder hoch zum Abendessen. Danach wird den Kindern manchmal noch
ein Film gezeigt aber meistens ist dann schon Schlafenszeit. Ziemlich früh,
aber wenn der Tag für sie schon um 5 Uhr morgens beginnt auch irgendwo
verständlich. Im Großen und Ganzen sieht
so jeder Tag von uns aus jedoch passieren immer andere Dinge und so bleibt es
immer sehr Lustig mit den Kinder. Das Schöne an dieser Arbeit ist vor allem,
dass man sofort sieht wie die Hilfe ankommt und jeden Tag aufs Neue Kinder zum
Lachen bringen kann. Wundervoll.
Am Wochenende haben 3 Freunde von
Max aus München, die gerade auf einer Weltreise sind, ihn besucht. Also wieder
das übliche: Backpacker Street und danach ins „Lush“ einer der Clubs hier in
Saigon. Leider geht das Wochenende immer schnell rum und es schreit wieder nach
Montag und Arbeit.
Am Montagmorgen aber bin ich
aufgewacht und mir ging es nicht so gut. Es fing mit Durchfall an, ich erspare
euch mal nähere Details. Dennoch sind wir in die Arbeit gefahren. Doch von
Minute zu Minute ging es mir schlechter. Erst wurde mir schlecht dann auch noch
ziemlich Schwindlig. Liegt bestimmt am schlaf Mangel dachte ich, weswegen ich
mich oben Im Heim hinlegte und erst mal noch eine Stunde schlief. Als ich
aufwachte ging es mir sogar noch schlechter als davor deswegen fuhr ich zurück
ins Hotel. Aber natürlich wenn mal was schief läuft, läuft alles schief. Als
ich so, unter größter Anstrengung meine Augen offen zu halten und mich auf den
Verkehr zu konzentrieren, auf meinem Motorrad Heim fuhr, passierte es. Mein
hinterer Reifen war auf einmal komplett platt. Spitze. Gott sei Dank war direkt
neben mir eine Werkstatt. Ich Zeigte dem Mann dort mein Bike setzte mich auf
einen Schmutzigen Anhänger daneben und schlief ein. 10 min. später Weckte er
mich und mein Bike war repariert. Ich bezahlte den Mann ( 20.000 d) und sah zu,
dass ich schleunigst nach Hause kam. An den zwei darauffolgenden Tagen ging es
mir dermaßen beschissen wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Ich hatte
Bauchweh mir war schlecht, schwindelig und ich musste mich wirklich unglaublich
anstrengen um mich auf den Beinen zu halten. Trotz meiner Gesundheitlichen
Einschränkung (mir ging zwar besser als am Montag aber immer noch nicht
perfekt) sind wir am Dienstagabend in
die Stadt zum Vietnamesisch Kurs gefahren den wir zweimal die Woche (Dienstag
und Donnerstag) haben. Mittwoch ging es mir wieder schlechter. Also entschied
ich mich eine Arzt auf zu suchen. Einfacher gesagt als getan. Ich signalisierte
dem Hotelpersonal mit Händen und Füßen dass es mir schlecht geht und einen Arzt
brauche. Der Putz Mann erbarmte sich und fuhr mich, mit meinem Motorrad
wohlgemerkt, in das nächste Krankenhaus. Mein Gott sind die Dinger verwirrend
hier! Wir befanden uns in einem großen Raum der anscheinend die Empfangs- und Anmeldehalle
darstellen sollte. Nach 100 maligem
nachfragen wussten wir auch schon wo wir hin mussten. Nachdem wir an Punkt A
einen Zettel bekommen haben ging es zu Punkt B, wo es eine Mappe gab in die ich
meinen Namen eintragen musste. Dann ging es wieder zurück zu Punkt A, A jedoch
schickte uns zu Punkt C bei C gab es einen weiteren Zettel, also wieder zurück
zu Punkt A. So ging das ein bisschen hin und her. Irgendwann wurde ich in eine
Kabine gebeten und „Untersucht“. Der
Arzt, der wenigstens ein bisschen Englisch konnte, tastete ein bisschen in
meine Bauch rum und hörte Brust und Rücken ab. Während dieses ganzen
Untersuchungsprozess versuchte er mich, so glaube ich, mit der Schwester zu
verkuppeln. Er zeigte zumindest abwechselnd auf sie dann auf mich, sagte was
auf Vietnamesisch und lachte. Naja. Zum Abschied sagte er nach zu mir: „See you
soon.“ Äußerst zuversichtlich der Mann.
Vor dem Krankenhaus an einer Art Kiosk gab es dann Medikamente. Dann ging
es mir von Tag zu Tag besser, was wirklich nötig war denn am Wochenende ging es
ins Mekong Delta.
Das Delta:
Aki, eine Freundin von mir die
momentan für 2 Jahre in Singapur ihr Abi nachholt, kam zu Besuch nach Saigon.
Deswegen haben wir: Max, Charlotte, Pia und ich eine Tour ins Mekong Delta
geplant. Fabian, ein Süd Tiroler der momentan ein Auslandssemester hier macht
war auch noch dabei. Wir lernten Fabian kennen, als er an uns vorbei ging und
ich aus spaß „Servus!“ zu ihm sagte. Er antwortete auch mit „Servus“ und so
kamen wir ins Gespräch und haben seitdem viel Kontakt.
Die Tour war so richtig schön
pauschal. Wir buchten eine 3-Tägige Tour mit Guide, 2 Übernachtungen und den
Busfahrten für 800.000d (ca. 35€) pro Person. Am Samstagmorgen ging es los. Mit
ca. 30 anderen rot gebrannten Touristen Richtung „My Tho“, unserer ersten
Station. Von dort ging es mit einem Boot über den Mekong auf die Einhorn Insel.
Auf der Insel gab es für uns vorbereitete Tische mit leckerem Tee und frischem
Honig, und etwas Bananenschnaps. Das um 11 Uhr in der Früh. Nach dem „Brunch“
erhielten die mutigen von uns die Möglichkeit eine echte ca. 1,30m lange Python
um den Hals zu tragen und Fotos zu
machen. Natürlich waren Pia, Aki und ich sofort dabei. Nachdem wir
Schlangenbeschwörer spielen durften wurden wir in 4er Grüppchen eingeteilt und
mit einem kleinen Bötchen durch einen Nebenarm des Mekongs gepaddelt.
Eigentlich richtig schön, die Mangroven am Ufer die Dreckbrühe unter uns und die ganzen Touristen. Man hat den Wald vor
lauter Touristen nicht mehr gesehen. An einer Anlegestelle wurden wir
rausgeschmissen, sind eine Weile im Entenmarsch durch den Wald gewatschelt bis
wir bei einer Coconutcandy Fabrik ankamen. Natürlich musste dort reichlich
Candy gekauft werden. Die waren aber auch wirklich gut! So im Prinzip ging der ganze
Tag vonstatten. Wir wurden irgendwo hin gefahren unser Guide erzählte etwas in
einem sehr unverständlichen Englisch dann wurde uns etwas vorgeführt was wir im
besten Falle noch kaufen sollten. Insgesamt hatten wir 4 Guide‘s und es war
unmöglich sich die Namen zu merken deswegen nannten wir sie alle liebevoll „Don
Quan“. Am Abend ging es weiter nach Can Tho ( die bedeutendste Stadt im
südöstlichen Delta ) wo wir in einem wunderschönen 0 Sterne Hotel schliefen.
Klar wir hatten ja nix anderes erwartet. Am nächsten Morgen ging es früh los zu
den „Floating Markets“. Wir waren leider alle ein bisschen enttäuscht davon.
Genau das gleiche wie am Tag zuvor nur mit dem Unterschied, dass die Leute mit
ihren kleinen Bötchen zu unserem Boot kamen und versucht haben uns alles
Mögliche zu verkaufen. Ich ha mir den Floating Market anders vorgestellt aber
war trotzdem schön es zu sehen. Gegen
Abend wurde unsere Gruppe kleiner. Nur wir 6 und noch 5 weitere Leute sind
weiter nach Chau Doc, eine kleine Stadt nahe der kambodschanischen Grenze, gereist.
Diese Nacht verbrachten wir in einem sog. „Floating Hotel“. Dieses Hotel bzw.
Boot war richtig schön! Am nächsten Morgen, als die Sonne gerade über dem
Mekong aufging, haben wir gerade gemütlich gefrühstückt und uns für den
nächsten Trip fertig gemacht. Als erstes besuchten wir eine „Fish-Farm“, nicht
besonders mein Ding. Aber war ganz interessant zu sehen dass ca. 1 Mio. Fische
in ein 3x3m Becken passen und im wahrsten
Sinne des Wortes durch die Luft fliegen wenn es Fressen gibt. Nachdem wir noch
eine weitere kleine Insel besucht haben wurden wir wieder in den Kleinbus
gesteckt und Don Quan 4.0 wollte uns zurück nach Saigon bringen. Da es aber
erst 8 Uhr morgens war protestierten wir lautstark und wollten noch etwas
anderes sehen. So besuchten wir noch die, an dem 260m hohen Nui Sam (=Berg der
Königskrabbe), liegende Phuc Dien Tu-Pagode. Ein Höhlentempel der sich über mehrere
Ebenen erstreckt. Allein dieser Tempel war die, meiner Meinung nach, die Reise wert.
Er hat so eine ruhe und Schönheit ausgestrahlt, unglaublich. Außerdem konnte
man rund 40m durch ein Höhlensystem in den Berg laufen um dort „Schatzkammern“
und Meditationsräume zu sehen. Das Beste dran: wir 6 waren die einzigen dort.
Tja und schon ging es 6 Std. mit dem Bus wieder zurück nach Hause. Im Großen
und Ganzen hat mir die Tour sehr gut gefallen, zwar war sie (ich glaube ich
wiederhole mich) ziemlich touristisch aber die Leute die dabei waren haben es
zu dem gemacht was es war: eine schöne erste Tour und ein guter Einblick für
unsere kommenden Reisen.
Die Fotos die ich hochgeladen
habe sind leider ein bisschen durcheinander gewürfelt, da wir 6 Leute und jeder
mit einer Kamera waren gibt so unglaublich viele Bilder. Wer kann da schon den Überblick
behalten? Ich hoffe sie gefallen euch trotzdem und ihr könnt ein paar zuordnen.
Ich habe Außerdem ein paar Bilder
aus dem Kinderheim hinzugefügt damit ihr davon auch schon einmal einen kleinen
Eindruck bekommt. =)
Der Nächste Bericht erfolgt
hoffentlich bald!
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